Yacht brennt im Hafen von Makarska ab

In der Nacht vom 28. auf den 29. Juni 2024 brach auf einer 24 Meter langen Yacht namens “Acceptus” in der Marina von Makarska ein Feuer aus. Der Vorfall ereignete sich kurz vor Mitternacht, woraufhin die örtlichen Feuerwehren schnell reagierten. Dank ihres Einsatzes konnten alle umliegenden touristischen Boote rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden, bevor das Feuer sich weiter ausbreiten konnte.

An den Löscharbeiten beteiligten sich Feuerwehrleute aus Makarska sowie den umliegenden Gemeinden Baška Voda, Promajna, Makarska, Tucepi und Podgora. Auch Feuerwehrschiffe aus Gomilica waren im Einsatz. Trotz intensiver Bemühungen der Einsatzkräfte dauerten die Löscharbeiten an, als die Riva, der Promenadenbereich entlang des Hafens, vorübergehend für den Verkehr gesperrt wurde.

Die Feuerwehr berichtete von einem anstrengenden Einsatz, da das Feuer aufgrund der hochentzündlichen Materialien an Bord der Yacht schwierig zu kontrollieren war. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung war die Brandursache noch nicht bekannt und die Ermittlungen liefen.

Die örtlichen Behörden und Gemeinden boten Unterstützung für die betroffenen Personen und Unternehmen an. Die Feuerwehr appellierte an die Bevölkerung um Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen und versicherte, dass sie alles tun würden, um die Situation so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bringen.

Die Bilder vom Einsatzort zeigten das Ausmaß der Schäden an der Yacht und den Einsatz der Feuerwehrleute, die unermüdlich arbeiteten, um das Feuer zu löschen. Glücklicherweise gab es keine Berichte über Verletzte bei dem Vorfall.

Die lokale Gemeinschaft reagierte mit Solidarität und Unterstützung für die betroffenen Personen und Unternehmen in Makarska. Die Behörden betonten die Bedeutung einer schnellen und koordinierten Reaktion in Notsituationen, um Schäden zu minimieren und die Sicherheit der Gemeinschaft zu gewährleisten.

Die Untersuchungen zur Brandursache und das Ausmaß der Schäden werden fortgesetzt, während die Feuerwehr weiterhin vor Ort präsent bleibt, um mögliche Nachglut zu bekämpfen und die Sicherheit zu gewährleisten.

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