Professionalität auch während der Corona-Krise: CPS Schließmann Team D/HR closed erfolgreich in Kroatien

Wenn man mitten im internationalen Lockdown Yacht-Projekte in der Endphase betreut und plötzlich jede Planung zu kippen beginnt, Leistungsketten wegfallen bzw. in unbestimmten Verzug kommen, Behörden geschlossen werden und auch im Homeoffice nicht funktionieren, wenn also mehr also nun angenommene Worst-Case-Szenarien eintreten, dann freut man sich um so mehr, wenn mit höchster Anstrengung und einem tollen eingespielten und hoch einsatzbereiten Team dennoch das Werk gelingt und der Eigner glücklich ist. Hier eine Feedback-Stimme, die wir heute bekamen:

„Professionalität, Erfolg und Freude  – ein Bootsprojekt in Zeiten von Corona“

Was benötigen wir, wenn wir als Bootsliebhaber den Traum einer eigenen Yacht verwirklichen möchten, im schönsten Yachtrevier der Welt?

Es klingt ja zunächst einfach: Ein Schiff brauchen wir… eine Versicherung dafür … einen Liegeplatz… und jemanden, der sich vor Ort dann um dieses Schiff kümmert …

Aber ist das alles? Ist es wirklich so simpel? Ist es überhaupt sinnvoll, ein derartig kostspieliges Hobby für nur wenige Wochen Urlaub im Jahr zu betreiben? Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, das Schiff auch als verchartertes Objekt mit kostenreduzierenden Vorteilen legal und compliant zu nutzen?

Das waren die Fragen, welche meine Familie seit Jahren umtrieben und bislang verhindert hatten, dass wir den langjährigen Traum einer eigenen größeren Motoryacht in Kroatien umsetzten.

Zwar hatten wir gehört, dass prinzipiell für Nicht-Kroaten die Möglichkeit besteht, durch Gründung einer kroatischen Gesellschaft dort ein Gewerbe mit dem Ziel eines Bootserwerbs und Vercharterungs-Betriebs zu betreiben.

Nur: Wie sollten wir, zwar seit Jahrzehnten erfahren in den seemännischen Belangen des Yachtings, aber unerfahren in den rechtlichen, wirtschaftlichen, steuerlichen und organisatorischen Fragen bzgl. Gründung einer derartigen Reedereistruktur in einem fremden Land mit unbekannter Sprache dieses nun professionell und mit vertretbarem zeitlichen Aufwand konkret umsetzen? Welche rechtlichen, wirtschaftlichen, steuerlichen Weichenstellungen galt es gleich von Anfang an richtig anzugehen?

Die Auflösung dieses Konflikts war klar: Wir benötigen hierfür einen Profi mit Team in Deutschland und Kroatien: Zur Findung eines passenden Erwerbs- und Betriebsmodells, Gründung, Aufbau einer kl. Reederei mit Führung und Betreuung vor Ort, deren komplette rechtliche, steuerliche und administrative Umsetzung sowie eine darauf abgestimmte Betreuung der Yacht für den Charterbetrieb.

Mein deutscher Steuerberater gab mir einen Tipp: frag mal beim „Yachtanwalt“ Prof. Dr. Christoph Schließmann. Eine entsprechende informelle Anfrage per eMail bei Christoph Schließmann  wurde nach 1 Stunde beantwortet: Mit stichhaltigen Informationen und dem Angebot, alle Facetten eines derartigen Projekts mit seinem Team umzusetzen: In einem Gesamt-Paket, welches von der rechtlichen und steuerlichen Konzeption über die  Gründung der kroatischen Erwerbs- und Betreiber-Struktur (CPS-Croatia-Yacht-Charter-Model (R)), die Einbindung einer Betreuungs- und Vercharterungsfirma bis hin zum Accounting und zur kroatischen Steuerberatung vor Ort reicht. Überzeugend dabei: Das ist ein Team, das nicht nur über einschlägige Erfahrung verfügt, sondern sich gegenseitig von vornherein kennt und eingespielt Hand in Hand arbeitet.

Seit Herbst letzten Jahres, zunächst noch vor Corona, ging es an den Start: mit Christoph Schließmann als Leiter und Kopf des Teams in Frankfurt wurde die Gründung einer für uns passenden Reederei in Kroatien mit Vedran Anic, seinem Kollegen aus Split, in die Wege geleitet. Das Schiff war bald ausgesucht, bestellt, die entsprechenden Verträge erstellt, abgestimmt und unterschrieben.

Im Januar stand die Reederei-Struktur mit Sitz in Split und wurde dann nochmals steuerlichen Anforderungen aus deutscher Sicht angepasst: Das Optimum in puncto Rechtsform und legaler steuerlicher Gestaltung für den angestrebten wirtschaftlichen Zweck.

Als schließlich im März dieses Jahres, zunächst in Italien und Spanien, schließlich dann aber flächendeckend in allen Ländern die Corona-Krise Einzug hielt, war zu befürchten, dass Verzögerungen und substantielle Probleme auftreten würden. Ausgerechnet in der Phase der Überarbeitung der gesellschaftsrechtlichen Struktur der Reederei ereignete sich dann auch noch mitten in der Corona Hochphase das schlimme Erdbeben in Zagreb Das Projekt wurde dadurch nicht aufgehalten, mit Geschick und Hartnäckigkeit wurde trotz dieser schwerwiegenden und unvorhersehbaren Widrigkeiten alles rechtskräftig eingetragen und umgesetzt, die Yacht-Versicherung für die Eigen- und Charternutzung sowie die richtige Marina als Liegeplatz für das Boot ausgesucht und vertraglich fixiert.

Mit einer Vercharterungs- und Betreuungsfirma um Tea Novakovic und Ante Vucic, allesamt Mitglieder der Teams um Christoph Schließmann (DerYachtAnwalt Alliance), wurde der Betreuungs- und Vercharterungsvertrag geschlossen.

In den Monaten von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Projektabschluss wurden Dutzende von eMails und Whatsapp Nachrichten mit Christoph Schließmann, Vedran Anic und Tea Novakovic ausgetauscht, die Beantwortung dauerte bei allem kaum jemals länger als ein paar Stunden, sogar während der Wochenenden. Und da die Beantwortung nicht zur zeitnah, sondern offenbar ehrlich, fundiert und präzise erfolgte, konnten wir das zum Team benötigte Vertrauen schrittweise auf- und ausbauen.

Ende Mai war es dann soweit: Wir konnten dank der fallenden Einreisebestimmungen mit der ganzen Familie nach Kroatien einreisen und unser mittlerweile angeliefertes und zu Wasser gelassenes Schiff erstmals besteigen, welch ein Moment!! Das liebevoll von Tea Novakovic in Zusammenarbeit mit der ausliefernden Firma vorbereitete Schiff stand bereit für die erste Ausfahrt mit uns. Christoph Schließmann und Co war es sogar noch gelungen, rechtzeitig für die Probefahrt die Yacht noch beim kroatischen Hafenamt zu registrieren.

Das Schiff wartet nun, perfekt rechtlich, steuerlich und technisch aufgestellt, auf seine Nutzung durch uns und weitere Charterkunden. Für uns eine große Freude und ein Erfolg, trotz und besonders in Corona-Zeiten!

Auf diesem Wege nochmals vielen Dank, Christoph Schließmann und Team, wir freuen uns auf den Sommer und auf die weitere Zusammenarbeit.

J.A. , Eigner einer neuen semi-custom M/Y ABSOLUTE, Deutschland

If you are in the final phase of international lockdown yacht projects and suddenly every plan begins to topple, service chains cease to exist or are delayed indefinitely, authorities are closed and do not work in your home office either, i.e. if more worst-case scenarios that have now been assumed occur, then you will be all the more pleased if, with the greatest of effort and a great, well-rehearsed and highly operational team, the work is nevertheless successful and the owner is happy. Here is the feedback we received today:

“Professionalism, success and joy – a boat project in times of Corona”

What do we need if we, as boat lovers, want to realise the dream of our own yacht in the most beautiful yachting area in the world?

At first it sounds simple: We need a ship… an insurance for it… a berth… and someone who will take care of this ship on site…

But is that all? Is it really that simple? Does it make any sense at all to pursue such an expensive hobby for only a few weeks’ holiday a year? Is there perhaps a possibility to use the ship as a chartered object with cost-reducing advantages legally and compliant?

These were the questions which my family had been asking for years and had so far prevented us from realizing the long-standing dream of our own larger motor yacht in Croatia.

Although we had heard that in principle, non-Croatians have the possibility to establish a Croatian company to run a business there with the aim of acquiring and chartering out boats.

But: How should we, although experienced in the nautical aspects of yachting for decades, but inexperienced in the legal, economic, fiscal and organisational questions regarding the foundation of such a shipping company in a foreign country with an unknown language, implement this professionally and with a reasonable amount of time? Which legal, economic and tax issues had to be tackled correctly from the very beginning?

The resolution of this conflict was clear: we needed a professional with a team in Germany and Croatia: to find a suitable acquisition and operating model, to found, build up a small shipping company with management and support on site, its complete administrative implementation and a coordinated support of the yacht for charter operations.

My German tax consultant gave me a tip after researching: ask the “YachtAttorney” Prof. Dr. Christoph Schließmann. A corresponding informal inquiry by e-mail to Christoph Schließmann was answered after 1 hour: With sound information and the offer to implement all facets of such a project with his team: In a complete package, which ranges from the legal and fiscal conception to the establishment of the Croatian acquisition and operator structure (CPS-Croatia-Yacht-Charter-Model (R)), the integration of a support and charter company, up to accounting and Croatian tax consulting on site. Convincing: This is a team that not only has relevant experience, but also knows each other from the outset and works hand in hand.

Since autumn of last year, initially even before Corona, the team started: with Christoph Schließmann as head and head of the team in Frankfurt, the foundation of the shipping company in Croatia was initiated with Vedran Anic, his colleague from Split. The ship was soon selected, ordered, the corresponding contracts drawn up, agreed and signed.

In January, the shipping company structure with its head office in Split was in place and was then again adjusted to meet tax requirements from a German perspective: The optimum in terms of legal form and legal tax structure for the intended economic purpose.

When the corona crisis finally hit in March of this year, first in Italy and Spain, but eventually throughout all countries, it was feared that delays and substantial problems would occur. The project was not stopped by this, but with skill and persistence, despite these serious and unforeseeable adversities, everything was registered and implemented with legal effect, the yacht insurance for own and chartered use as well as the right marina as a berth for the boat was selected and contractually fixed.

The support and charter contract was concluded with PrimeYachting, a charter and support company around Tea Novakovic and Ante Vucic, all members of the team around Christoph Schließmann (DerYachtAnwalt Alliance).

In the months from the first contact to the project completion Dozens of e-mails and Whatsapp messages exchanged with Christoph Schließmann, Vedran Anic and Tea Novakovic, the answering of all of them hardly ever took longer than a few hours, even during the weekends. And since the answers were not timely, but obviously honest, well-founded and precise, we were able to gradually build and expand the trust needed in the team.

At the end of May it was time: Thanks to the falling entry regulations, we were able to enter Croatia with the whole family and board our ship, which had been delivered and launched in the meantime, for the first time – what a moment! The ship, lovingly prepared by Tea Novakovic in cooperation with the delivering company, was ready for the first trip with us. Christoph Schließmann and Co. even managed to register the yacht with the Croatian Port Authority in time for the test run.

The ship is now waiting, perfectly set up legally, fiscally and technically, for its use by us and other charter customers. For us a great pleasure and a success, despite and especially in Corona times!

On this way again many thanks, Christoph Schließmann and Team, we are looking forward to the summer and to further cooperation.

J.A. , owner of a new semi-custom M/Y ABSOLUTE, Germany

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